Warum Playlisten?
Playlisten sind so etwas wie die Zaubertricks von Magiern. Jeder hat sein eigenes Repertoire, aber es handelt sich dabei um ein gut gehütetes Geheimnis.
Im Laufe der Zeit sammelt jeder DJ seine Playlisten – jeder DJ weiß, welcher Titel wann gut funktioniert und welcher nicht. Natürlich kommt es auch auf die Reihenfolge an.
Was macht eine gute Playlist aus?
“Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler!” – heißt ein Sprichwort. Heißt aber auch – Du musst auch Titel spielen, die du nicht unbedingt magst, aber Dein Publikum abfeiern. Mit einer guten Playlist soll es nicht vorkommen, dass sich die Gäste beschweren, dass Du endlich mal was anderes spielen sollst.
Mit meinen Playlisten hast Du ein solides Grundgerüst, dass Du in jedem Fall weiter verfeinern kannst und musst.
Woher stammen die Playlisten?
Die Playlisten stammen von mir selbst, von Bekannten oder aus öffentlichen Quellen. In jedem Fall sind sie erprobt und geprüft.
Warum kostenpflichtig?
Als ich als DJ angefangen habe, habe ich neben den Drinks in der anderen Hand meistens einen Zettel gehabt, bei dem ich mitgeschrieben habe, was die DJs so auflegen. Das kostet jede Menge Zeit und Drinks.
Auch die dauerhafte Pflege (es kommen ja immer wieder neue Titel dazu) ist zeitaufwändig. Von daher verschenke ich meine Top-Playlists nicht, sondern möchte sie auch gewertschätzt wissen.
Ein Sprichwort in Schwaben heißt sinngemäß: “Was nichts kostet, kann auch nicht sein!”. Aber seid versichert, den Zeitaufwand bekomme ich sicher niemals zurückbezahlt. Oder anders gesagt, wenn Ihr das selbst machen wollt, kostet es Euch sicher mehr Zeit (und damit Geld!)
Wie kann ich die Playlisten verwenden?
Was nicht funktionieren wird, ist die Playlisten 1:1 nachzuspielen. Dazu gibt es viel zu viele Variablen. Das können regionale Unterschiede sein – ja sogar das Wetter ist manchmal entscheidend.
Meine Playlisten sind anbieterneutral – ob nun Spotify oder Deine eigene MP3-Sammlung. Das kannst Du frei entscheiden!
Wichtig ist, dass Du daraus Deine Playlist machst. Wie das geht, kannst Du hier nachlesen. Etwas Arbeit wird es werden, aber Du musst nicht bei Null anfangen.